Die Krölls-Mühle im Wandel der Zeit
Leider ist nicht bekannt, wann genau die Mühle, die heute landläufig "Krölls-Mühle" heißt, erbaut worden ist. Es muss jedoch vor 1630 gewesen sein, denn in diesem Jahr bat der damalige Pächter seinen Fürsten um Erlaubnis, die Mühle renovieren zu dürfen, da sie im Deutsch-Schwedischen Krieg doch erheblich gelitten hätte. Die älteste ansonsten bekannte schriftliche Quelle, die die damalige herrschaftlich-kurkölnische Bannmühle nennt, datiert auf das Jahr 1644.
Der heute geläufige Name "Krölls-Mühle" beruht auf dem Namen des ersten "privaten" Besitzers der Mühle, der den Hof im Jahre 1850 vom Fürsten zu Wied erwarb. Mit dem ersten Weltkrieg kam auch der eigentliche Mühlbetrieb zum Erliegen und das eigentliche Mühlengebäude wurde zum Wohnhaus und Wochenendhaus. Die Tierhaltung aber blieb auf dem Hof. Heute sind es im Wesentlichen Pferde der Reitschule, die hier in den Ställen leben.
Auch wenn heute kein Korn mehr gemahlen wird, gibt es ein Mühlrad und ein Mühlwerk mit einer Kornmühle in einem Nebengebäude.
Zum Hof gehören so neben dem Wohnhaus die Mühle, die Scheune, einige Ställe und die Hofkapelle.
Unser Anspruch ist, das Alte zu bewahren und dennoch den Hof in die heutige Zeit zu transferieren, ihn nachhaltig zu betreiben und zu bewirtschaften.
Auch wenn heute kein Korn mehr gemahlen wird, gibt es ein Mühlrad und ein Mühlwerk mit einer Kornmühle in einem Nebengebäude.
Zum Hof gehören so neben dem Wohnhaus die Mühle, die Scheune, einige Ställe und die Hofkapelle.
Unser Anspruch ist, das Alte zu bewahren und dennoch den Hof in die heutige Zeit zu transferieren, ihn nachhaltig zu betreiben und zu bewirtschaften.